Die Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft

Karl-Heinz Feger

Portrait

Die Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft (DBG) besteht aus etwa 2.200 Mitgliedern mit Interesse an der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Böden. Unsere Fachgesellschaft ist ein Netzwerk von Personen und Einrichtungen, die in den Bodenwissenschaften und ihren vielfältigen Anwendungsfeldern tätig sind. Dazu gehören die Zusammenarbeit und wissensbasierte Beratung, die fachliche Anregung und Unterrichtung sowie ein offener und freier Meinungs- und Informationsaustausch. Ziele sind außerdem die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Unterrichtung breiter gesellschaftlicher Kreise über die Böden, deren Funktionen im Naturhaushalt und vielfältigen Ökosystemleistungen. Außerdem widmen wir uns der Pflege und Förderung der Beziehungen zu wissenschaftlichen Gesellschaften und Verbänden mit Bezug zum Boden sowie benachbarten Disziplinen im In- und Ausland.

Aktivitäten

Die Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft veranstaltet regelmäßige (alle zwei Jahre) Jahrestagungen mit wissenschaftlichen Exkursionen sowie Fachtagungen und Arbeitssitzungen der Komissionen und Arbeitsgruppen.

Sie gibt die "Berichte der DBG" als Online-Publikation, die „Nachrichten der DBG“ (Grüne Blätter) als Informationsbroschüre (nur für Mitglieder) sowie die „Mitteilungen der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft“ als unredigierte Mitgliederzeitschrift, wie auch das Journal of Plant Nutrition and Soil Science als redigierte, englisch-sprachige Zeitschrift heraus.

Ferner verleiht sie die Emil-Ramann-Medaille, den Fritz-Scheffer-Preis und den Ulrich-Babel-Preis an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aufgrund hervorragender wissenschaftlicher Leistungen.

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